Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die „Fundstücke“ werden mit einem Abschnitt des Textes, der paraphrasiert wurde, angeteasert. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels empfohlen; ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Zusammenfassungen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die „Resterampe“, in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann. Alle Beiträge sind üblicherweise in der Reihenfolge aufgenommen, in der ich auf sie aufmerksam wurde. [continue reading…]

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Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die „Fundstücke“ werden mit einem Abschnitt des Textes, der paraphrasiert wurde, angeteasert. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels empfohlen; ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Zusammenfassungen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die „Resterampe“, in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann. Alle Beiträge sind üblicherweise in der Reihenfolge aufgenommen, in der ich auf sie aufmerksam wurde. [continue reading…]

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Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die „Fundstücke“ werden mit einem Abschnitt des Textes, der paraphrasiert wurde, angeteasert. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels empfohlen; ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Zusammenfassungen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die „Resterampe“, in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann. Alle Beiträge sind üblicherweise in der Reihenfolge aufgenommen, in der ich auf sie aufmerksam wurde. [continue reading…]

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Bohrleute 87 – Ins wilde Ostdeutschland, mit Maria Tiede

Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sorgen in der Republik für viel Händeringen. Alle sind überzeugt, dass sie darauf zurückzuführen sind, was sie schon immer für richtig gehalten haben. Auch wir Bohrleute müssen natürlich den Versuch einer Einordnung unternehmen. Mit Maria Tiede spreche ich über das Wahlverhalten ihrer alten Heimat.

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(Musik: Intro aus Accou – Sarabande BWV 1002 (Partita No.1 for violin solo in B-minor), Outro aus Accou – Bourree (I.S. Bach BWV 1002, Violin Partita No 1 in B minor))

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Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die „Fundstücke“ werden mit einem Abschnitt des Textes, der paraphrasiert wurde, angeteasert. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels empfohlen; ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Zusammenfassungen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die „Resterampe“, in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann. Alle Beiträge sind üblicherweise in der Reihenfolge aufgenommen, in der ich auf sie aufmerksam wurde. [continue reading…]

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Mit leichter urlaubsbedingter Verspätung widmen Ariane und ich uns dem Thema des Anschlags von Solingen und den Konsequenzen für die Republik. Die schlechte Nachricht ist, dass der kleine zeitliche Abstand wenig Auswirkungen hat.

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(Musik: Intro aus Accou – Sarabande BWV 1002 (Partita No.1 for violin solo in B-minor), Outro aus Accou – Bourree (I.S. Bach BWV 1002, Violin Partita No 1 in B minor))

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In den meisten westlichen Medien gibt es einen Grundkonsens zwischen Medien und Politik. Die Politik weiß, dass sie sich zumindest in einem gewissen Maß den Fragen und Nachforschungen der Presse zu stellen hat. Die Presse weiß, dass sie eine gewisse Objektitvität bewahren muss, die nicht mit Neutralität verwechselt werden sollte; vielmehr ist eine Fairness, alle unter denselben Prämissen zu behandeln: die Politik findet in einem geteilten Wirklichkeitsraum statt. Interpretationen und Analysen, Framings und Narrative haben ihre Verankerung in diesem gemeinsamen Wirklichkeitsraum. Dieser Grundkonsens ist in den USA schon lange unter Beschuss gewesen. Inzwischen ist er weitgehend aufgekündigt. Das hat komplexe Gründe. [continue reading…]

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Rezension: Mary Robinette Kowal – The Fated Sky

Mary Robinette Kowal – The Fated Sky (Hörbuch) – Mary Robinette Kowal – Für die Sterne bestimmt

Nachdem im ersten Roman der „Lady Astronaut“-Serie, „The Calculating Stars“ (hier rezensiert) die Protagonistin Elma York auf die erste Mondmission aufgebrochen war, setzt sich die Geschichte nach einem kleinen Zeitsprung in „The Fated Sky“ fort. Kowal ändert wenig am Grundprinzip ihres Erstlingswerks: in personaler Erzählperspektive folgen wir Elma Yorks Verwicklungen mit dem Raumfahrtprogramm und ihrer Teilhabe am selbigen. Nach der erfolgreichen Etablierung einer Mondbasis und zahlreichen Missionen ist Routine eingekehrt. Elma pendelt zwischen Erde und Mond und sieht ihren Ehemann Nathaniel immer nur für ein halbes Jahr, was die Beziehung auf eine gewisse Probe stellt. Im Hintergrund laufen die Vorbereitungen für den ersten bemannten Marsflug, doch Elma hat kein Interesse: sie will sich ihrer Familie widmen. Dergestalt ist das Setup des zweiten Romans, und es dürfte schon vom Titelbild her klar sein, dass die Lady Astronaut sicherlich nicht allzulange earthbound bleiben wird. [continue reading…]

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Die kinderfeindliche Gesellschaft im Zeitkolorit

Eine Erscheinung des Alters ist die Neigung, die Vergangenheit zu verklären. Zeitliche Zusammenhänge werden entrückt, eigene Erfahrungen verallgemeinert. Andererseits ist die Behauptung älter werdender Menschen nicht unberechtigt, früher sei vieles besser gewesen. Nur junge Menschen lieben den Turbogang, jenseits eines Scheitelpunkts wird Entschleunigung ein Wert an sich. Doch eine solche Verlangsamung kann nur genießen, wer aussteigt. In der realen Welt ist das selten möglich und so wächst die Nostalgie. In der Erinnerung erleben wir die eigene Kindheit als eine besonders unbeschwerte Zeit. Das hat aber nur mit dem kindlichen Geist zu tun. Zur Lösung heutiger Probleme taugt die Anleihe in längst Vergangenem nicht, wohl aber zu manchem Vergleich. Sie erklärt, warum die Deutschen eine besonders kinderfeindliche Gesellschaft sind. [continue reading…]

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Mary Robinette Kowal – The Calculating Stars (Hörbuch) – Mary Robinette Kowal – Die Berechnung der Sterne (Hörbuch)

Die Erforschung des Weltraums regt immer wieder die Fantasie der Menschen an. Eine Geschichte über die frühe Zeit des Space Race in einer alternativen Timeline ist daher genau das richtige für mich. Mary Robinette Kowals „Lady Astronaut“-Serie kommt gerade recht, um diesen spezifischen popkulturellen Juckreiz bei mir zu kratzen. Die Prämisse läst mich vor allem an drei Werke denken, die mir bekannt sind: Der Film „Hidden Figures“, in dem Kevin Costner das Problem des Rassismus in den 1960er Jahren löst und in dem es um die weiblichen „Computer“ geht, die marginalisierten Frauen, die (natürlich unter männlicher Anleitung) die Berechnungen für das Raumprogramm ausführten; das Meisterwerk „The Martian“, in dem hoch kompetente NASA-Leute eine desaströs gescheiterte Marsexpedition retten; und die Serie „For All Mankind“, in der das Space Race niemals endet und USA und Sowjetunion bis in die 2000er Jahre hinein um den Weltraum wetteifern. Kowals Roman von 2018 wirkt ein bisschen wie als ob man diese drei Werke (und vermutlich diverse weitere, die mir gerade nicht einfallen) zusammengerührt hätte – und das soll gar nicht despektierlich klingen, solche Remixes produzieren oft guten Stoff. Ob das hier genauso ist, soll die folgende Rezension erörtern. [continue reading…]

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