Diskussion: Schematische Modelle von politischen Dimensionen, Teil 2

Letzthin habe ich um Feedback bei der Erstellung von Handouts zu Ideologien im 19. und 20. Jahrhundert gebeten. Die Diskussion war fruchtbar, und ich habe daraus zwei Handouts für meine Schüler*innen gebaut:

Ideologien im 19. Jahrhundert

Ideologien im 20. Jahrhundert

Ich kann die leider schlecht als Bilder reinstellen, deswegen müsst ihr euch die PDF runterladen. Aber ich wäre erneut sehr an Feedback zur Verbesserung interessiert.

{ 23 comments… add one }
  • Thorsten Haupts 27. November 2022, 18:58

    Einzige Anmerkung von meiner Seite:

    Ich würde ernsthaft darüber nachdenken, ob ich statt „Kommunismus“ nicht den praktisch wesentlich wirkungsmächtigeren „Marxismus-Leninismus“ wählen würde. Das hätte Veränderungen in einigen der Erläuterungsboxen zur Folge, wäre aber historisch vermutlich sogar korrekter.

    Gruss,
    Thorsten Haupts

    • Stefan Sasse 27. November 2022, 19:46

      Ich hab mir dieselbe Fragestellung bei „NS“ gemacht. Ursprünglich schrieb ich „Faschismus“, was von der historischen Bedeutung her korrekter wäre (der NS als Ideologie ist ja eher vernachlässigbar), aber die Unterschiede zum NS sind einfach zu groß. Welche Veränderungen denkst du denn konkret für Marxismus-Leninismus an?

      • Thorsten Haupts 28. November 2022, 11:49

        Du müsstest die führende Stellung der Partei als gedachten Interessenvertreter des Proletariats ebenso einbauen, wie vorzeitige Revolutionen in Staaten, die eigentlich noch nicht die Stufe des „letzten“ Klassenkampfes erreicht haben. Und btw – bei Gesellschaftsorganisation ist „Klassengesellschaft“ Dir wohl durchgerutscht – gemeint ist ja wohl „Klassenlose Gesellschaft“?

        Gruss,
        Thorsten Haupts

        • Stefan Sasse 28. November 2022, 17:16

          Ich wollte auf „Diktatur des Proletariats“ hinaus, aber so wie du sagst macht das viel mehr Sinn 😀 Ich bau das mal alles ein.

    • cimourdain 28. November 2022, 12:47

      Interessanter Gedanke, aber Kommunismus ist imho als Begriff verständlicher. M.-L. hat so etwas von dieser linken Volksfront-von-Judäa-Sektiererei. [„Also das ist nicht das, was wir trotzkistschen Anarchosyndikalisten unter richtigem Kommunismus verstehen.“]

      • Thorsten Haupts 28. November 2022, 20:44

        Nur dass der Kommunismus von Marx an entscheidenden Stellen vom Leninismus ins glatte Gegenteil verkehrt wurde. Marx Werk ist eschatologisch angelegt und soll streng wissenschaftlich beweisen, wohin sich eine Gesellschaft naturgesetzlich notwendig bewegt (im 19. Jahrhundert konnte man das noch schamfrei glauben). Vorzeitige Revolutionen im beginnenden Kapitalismus des Russland von 1917 passen da überhaupt nicht rein, die muss man a la Lenin da rein zwingen. Und historisch praktisch wirkmächtig war nirgendwo der Kommunismus, sondern immer der Marxismus-Leninismus.

        Gruss,
        Thorsten Haupts

      • Thorsten Haupts 28. November 2022, 20:45

        Eigentlich auch schon eine Nerd-Diskussion 🙂 .

  • CitizenK 27. November 2022, 19:59

    Die Darstellungen finde ich gelungen. Die Kategorisierung und die Kurzbeschreibungen sind stimmig und schülergerecht. Als mögliche Ergänzung: Repräsentanten/Persönlichkeiten/Protagonisten, damit es greifbarer wird?

    Anmerkung zum Ideologischen Dreieck: Wenn die Seiten des Dreiecks jeweils für den Antagonismus zwischen den Ideologien stehen“, braucht es m. E. bei Kommunismus vs. Nationalsozialismus eine Ergänzung – Stichwort Hufeisen, Totalitarismus, auch wenn umstritten. Evtl. Ergänzung durch ein 3. Handout? In der Oberstufe scheint mir das angemessen.

    • Stefan Sasse 28. November 2022, 09:53

      Gute Idee, ich stoße nur an die Grenzen meines Layouts 😀 Ich will es auf einer Seite halten.

      Totalitarismus ist ein ganz eigenes Thema. Ich weiß noch nicht ob das ein Handout kriegt (vermutlich), aber das wird spezifisch mit Stalinismus besprochen (der dann mit dem NS verglichen wird). Siehe hier im Bildungsplan: http://www.bildungsplaene-bw.de/,Lde/LS/BP2016BW/ALLG/GYM/G/IK/11-12/04
      „Gemeinsamkeiten und Unterschiede der antiliberalen Modernisierungsdiktaturen erläutern und bewerten
      (Totalitarismus, Modernisierungsdiktatur, Erziehungsdiktatur, Gefälligkeitsdiktatur, Singularität der nationalsozialistischen Verbrechen)“

  • Dennis 27. November 2022, 20:55

    Bin einverstanden^, was das 19. angeht.

    Im 20. sieht es dann so aus, als ob „Konservatismus“ und „Sozialdemokratie“ vom Liberalismus verschluckt werden und nurmehr als Unterform der Liberalismus geführt werden (Lindner wäre entzückt^). Dafür erscheinen Kommunismus und Faschismus/ Nationalsozialismus als eigenständige Neuigkeiten (stimmt schon, aber zusätzlich und nicht ersetzend), wobei Nationalsozialismus nur in den Kopfnoten so heißt, im Erklärstück stattdessen Faschismus. Hmmmm….

    Indem die Entwicklung der Demokraten ins liberale Lager (und dort dann linksliberal) einerseits und zum Sozialismus andererseits im Erklärstück (19. JH, unten) IMHO trefflich kurz beschrieben ist, sollten doch die Sozialisten/Sozialdemokraten im 20 auch eigenständig – wesentlich natürlich als Arbeiterbewegung mit links-bürgerlichen Sahnehäubchen – auftauchen; im Erklärstück könnten dann die revisionistischen Tendenzen kurz angesprochen werden, was wiederum den Leninismus bzw. Kommunismus erklärt; und die Konservativen sollten eigentlich nicht verschwinden, denn bezüglich der Staats- und Demokratiefragen zwar weichgespült existieren Letztere ja heute noch. Im Erklärstück zum 19. heißt es bei den Kons unten: „und häufig Ende in Revolutionen nach 1918“. Schon kühn das, IMHO. Wie war das denn mit Moeller van den Bruck, DNVP, Hindenburg, Hugenberg etc. pp ? Der Einfluß war doch nicht unbedingt gering^.

    Faschismus (davon wiederum die Unterform Nationalsozialismus in D) und Kommunismus*) würd ich eher jeweils unter Sonderformen abbuchen, also zusätzlich zu den drei traditionellen Großideologien, die im Kern ja erhalten sind, wenngleich vielfach runderneuert und neu verziert. Am Ende dann so was wie drei Maßgebliche (Kons/Sozen/Liberale) mit zwei häßlichen Abfalleimern.

    In der Praxis dann natürlich diverse Vermischungstatbestände hin und her, Spezialitäten noch und nöcher, was alles leider unübersichtlich macht und saubere Schubladen am Ende des Tages zerstören würde, aber das soll ja wohl erstmal außen vor bleiben und Theorie und Praxis sind halt eh zweierlei^.

    *) Kommunismus her gemeint als Sowjetismus bzw. Leninismus, was ja auch dein hübscher Sowjetstern kenntlich macht.

    • Stefan Sasse 28. November 2022, 09:59

      Danke, das mit dem Faschismus muss ich noch korrigieren. Und ja, ich sehe Sozialdemokratie und Konservatismus tatsächlich als Spielarten des Liberalismus. Weil sie alle hinter der Idee des LIBERALEN Staats stehen, also Rechtsstaat, Regelgebundenheit, etc. Das tun Kommunismus und NS/Faschismus dezidiert nicht. Auf diesen zentralen Unterschied will ich hier raus. Siehe auch der verlinkte Bildungsplan im Kommentar zu CitizenK: Es geht um antiliberale Gegenentwürfe.

      Die Kühnheit bezieht sich auf den Konservatismus des 19. Jahrhunderts. Den definiere ich ja explizit als monarchisch, und die Monarchien sind abgewirtschaftet nach 1918. Zwar träumen einige Leute gerade in DNVP-Kreisen weiter von der Restauration, aber diese sind nicht mehr KONSERVATIV, sondern REAKTIONÄR. Die Konservativen – vor allem das Zentrum – waren ja entweder republiktreu (und damit grundsätzlich liberal) oder wanderten nachher ins reaktionäre, antiliberale Lager ab. Vielleicht sollte ich die Reaktionären noch unterhalb der Konservativen einordnen…? Da wäre dann auch noch unter der Sozialdemokratie Platz für Sozialisten.

      Wo würdest du den Faschismus denn verorten? Einfach knapp über dem NS? An der gleichen Stelle? Mit dem seinem Fehlen bin ich am unzufriedensten.

      • Dennis 29. November 2022, 10:30

        Zitat: Stefan Sasse:
        „Und ja, ich sehe Sozialdemokratie und Konservatismus tatsächlich als Spielarten des Liberalismus. “

        Alles in eine liberale Soße kippen, heutzutage? Hängt wahrscheinlich davon ab, wie man die Begriffe deutet, IMHO. Es dominieren natürlich generell Mischformen, was ja grundsätzlich keine schlechte Nachricht ist. Ferner sind die Begriffe dynamisch, also alles immer mit Zeitstempel^ – und mit verschiedenen Zeitstempeln ist die Verwirrung komplett.

        Der Unterschied ist IMHO ursprünglich eigentlich der, dass Liberale Staat und Gesellschaft vom Individuum her denken und sodann konstruieren; die Individuen sind zunächst mal untereinander beziehungsmäßig weiße Blätter, die sodann in vertragsartige Verhältnisse einsteigen. Automatisch wirkt dabei ein Markt, wo eine unsichtbare Hand angeblich alles schön und gerecht macht. Durch (im Prinzip kündbare) Verträge entsteht dann das Ganze bzw. „Staat“, arbiträr und insoweit wie die Individuen das aus praktischen Erwägungen anstreben. Alles Überindividuelle folgt der Vertragsidee und ist zunächst mal nicht vorhanden.

        Konservative sehen eher einen prioritären vor- bzw. übervertraglichen Holismus (Göttliche Ordnung pp.), durch den die Individuen schon verbunden sind, bevor sie vertragsartig ins Geschäft kommen können. Naturrecht oder das Sittengesetz existieren angeblich schon, bevor jemand auf die Idee kommt, irgendwas Rechtliches aufzuschreiben, werden also als vorgefunden aufgefasst, was eigentlich für alles Wesentliche gilt. Die Ordnung ist von früher hergebracht und insoweit „natürlich“; da gibt’s gar nichts groß was zum Rumfummeln für etwaige „Märkte“.

        Für die Sozen wiederum sind die liberalen Verträge nichts anderes als Betrügereien und der ständige Versuch der Übervorteilung, am Ende des Tages steht also Ausbeutung der Schwächeren. Erst in der Freien Assoziation aller wird das dereinst anders (dauert aber noch). Da wird dann alles bisher als widersprüchlich Erfahrene (z.B. Individuum versus Gesellschaft, aber auch Individuen untereinander) in Friede, Freude, Eierkuchen aufgelöst. Alles Göttliche entfällt dann ganz zwanglos auch, wird nur mehr zum komischen privaten Hobby (in diesem Punkt beseht übrigens Schnittmenge mit den Liberalen) . Der Weg dahin ist nicht so ganz klar, da gehen die Meinungen stark auseinander.

        Zitat Stefan Sasse:
        „Wo würdest du den Faschismus denn verorten? “

        Die Faschisten bedienen sich völlig ungeniert in allen Ideologiekisten, letztlich aber nur, um Bösartigkeit und Nihilismus zu kultivieren. Hintergrund sind profunde Enttäuschungserfahrungen, namentlich über das angeblich zerstörte „Nationale“, das wieder in glänzender Form zu errichten sei, wobei hergebrachte ständische Merkmale allerdings wegfallen mögen. Also eine Art verschwurbelte Sonderform, die eigentlich lediglich die aggressiven und bösartigen Typen – egal wo bisher ideologisch beheimatet – anzuziehen trachtet und deswegen auch liberale, sozialistische und konservative Häppchen anbietet – allerdings durchwegs vergiftet.

        Zitat Stefan Sasse:
        „Vielleicht sollte ich die Reaktionären noch unterhalb der Konservativen einordnen…? Da wäre dann auch noch unter der Sozialdemokratie Platz für Sozialisten. “

        Nun ja, anders als bei Reaktionären geht bei Konservativen bei etwaigen Modernisierungsideen nicht gleich der Vorhang runter; evtl. kann man sich nach sorgfältiger Prüfung damit ja anfreunden^, aber fortschrittlich ist wiederum auch nicht an sich „gut“. Ehe für alle zum Beispiel. Man kann ja argumentieren, diese altbackene Lebensform bestätige doch das Konservative, insofern also gut, ob das Neuartige dabei deswegen hinzunehmen sei, ist dann die Frage. Hauptsache Ehe und nicht irgendwas Wildes.

        Und Sozialdemokraten sind ja formal auch Sozialisten, jedenfalls ist in allen SPD-Grundsatzprogrammen, auch im aktuell gültigen, vom „demokratischen Sozialismus“ die Rede, wird heutzutage allerdings nur noch selten rausposaunt^. Wenn es das gibt, muss es auch einen undemokratischen geben, womit wir bei den Kommis wären, die das allerdings entrüstet zurückweisen. Andere Geschichte.

        Wie dem auch sein, ich find dein Handout ja gut. Ummodeln geht immer, aber viele Köche verderben eh den Brei^ und alles Weitere ergibt sich im Unterricht^^. Die Schüler*innen haben dann ja womöglich auch noch Ideen. Die sind ja auch nicht doof.

        • Stefan Sasse 29. November 2022, 12:31

          Da stimme ich dir nicht zu, sorry. Und ich beziehe den Liberalismus hier ja auch auf die Regelgebundenheit und den Kram, und da sind Sozen wie Konservative verlässlich.

          Stimme dir in der Kritik des Faschismus zu.

          Fortschrittlichkeit enthält das Dreieck ja auch bewusst nicht. Sowohl Kommunisten als auch Nationalsozialisten und Faschisten sahen sich ja als „modern“. Dieser antimoderne Zug des Konservatismus des 19. Jahrhunderts existiert hier ja so gar nicht.

      • CitizenK 29. November 2022, 11:23

        Nach einigem Nachdenken: Der Begriff „Kommunismus“ sollte zumindest noch in Klammern bei „M.-L“ stehen. Würde mE den Schülern die Orientierung erleichtern. Nicht nur in der Alltagssprache versteht man den K. als Gegenentwurf zum Liberalismus (Kollektiv – Individuum).

  • Thorsten Haupts 28. November 2022, 01:04

    …Unterform Nationalsozialismus in D …

    Der Nationalsozialismus war keine Unterform des Fschismus, sondern etwas fundamental anderes.

    • Stefan Sasse 28. November 2022, 10:00

      Ja und Nein. Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber ich halte es in dem Fall für eine zulässige Verkürzung. Ist schon kompliziert genug. ^^

      • Thorsten Haupts 28. November 2022, 12:05

        Hmmm, vermutlich ist meine Auffassung zu dem Thema wissenschaftlich nicht zulässig, aber ich sehe den Nationalsozialismus als im Wortsinne revolutionär, den Faschismus nicht. Der ist eher die vollendete Zuspitzung aller Ressentiments von echten Spiessbürgern. Mit anderen Worten – in Spielarten des Faschismus abrutschen können auch an sich liberale Demokratien ohne grosse Anstrengung, in den Nationalsozialismus abrutschen eher nicht, da braucht es sehr besondere Rahmenbedingungen und handelnde Personen.

        Deshalb würde ich dafür plädieren, sie getrennt zu halten. Und für Deutschland ist NS wichtiger, als Faschismus. In vielen anderen europäischen (auch demokratischen) Ländern gab es politisch zwar Spielarten des Faschismus, aber praktisch nirgendwo solche des Nationalsozialismus (vor dessen Machtübernahme in Deutschland).

        Gruss,
        Thorsten Haupts

  • cimourdain 28. November 2022, 12:36

    Schließe mich an, dass die Darstellung sehr gut und ideal zum Lernen ist.
    Dennoch fallen mir einige Dinge ein, was man noch hineinbringen sollte (auch auf Kosten der Übersichtlichkeit:

    a) mir ist aufgefallen, dass du im 20. Jh. die Ideologien ‚gesäßgeographisch‘ angeordnet hast, aber im 19. in Richtung zunehmender Progressivität. Das finde ich nicht ganz konsequent.

    b) Mir fehlt in beiden Übersichten die Tabellenkategorie „europäische Parallelen“, wo du z.B. den italienischen Faschismus hineinbringen kannst.

    c) Ebenso wäre ein Feld „theoretische Vordenker“ gut.

    d) Dass in den Ideologien des 19. Jahrhunderts Arbeiterbewegung/Sozialismus komplett untergeht, ist ein echtes Versäumnis.

    e) Eine originelle Idee, die vielleicht genau bei diesen Übersichten funktioniert. Ich hatte mal einen Lehrer, der manche Blätter doppelt verteilt hatte: Einmal als ‚Reinversion‘ zum Lernen, einmal zum hineinschreiben, was im Unterricht noch alles zum Thema aufkam.

    • Stefan Sasse 28. November 2022, 17:20

      a) Ich finde das insofern konsequent, als dass der Bildungsplan das 19. Jahrhundert unter der Fragestellung fasst, ob es „modern“ war bzw. als „Doppelrevolution“ (Industrielle und Demokratische) der Moderne. Daher macht das für die SuS mehr Sinn, weil das der didaktische Rahmen fürs Abi ist.

      b) Ja, mir auch, aber das passt einfach nicht drauf auf das AB. Ich hab aber eine eigene Einheit zum italienischen Faschismus, mit eigenen Handouts (wo auch die anderen europäischen Faschismen drauf sind).

      c) Ja, aber auch hier gilt: weniger ist manchmal mehr. Ich könnte schon Leute auflisten, aber die SuS kennen die eh nicht. Und irgendwann ist das Ding voll.

      d) Ja, aber die kommen halt echt erst sehr spät dazu. Die spielen in meiner Einheit zum Kaiserreich eine wesentlich größere Rolle.

      e) Da das eh alles digital in OneNote ist, können die nach Herzenslust annotieren.

  • Stefan Sasse 28. November 2022, 17:21

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