Kontakt-Kontingente – ein Weg aus dem Lockdown?


Ein Gastartikel von Marc Schanz

Es sind nur weniger Monate, gefühlt jedoch leben wir schon einige Jahre mit dem Corona-Virus. Es zwingt uns ein ungewohnt steriles Leben auf. Wir müssen eine Balance finden, zwischen beruflichen und familiären Anforderungen, Kontakten unter strengen Hygienevorschriften oder doch besser eines völligen Kontaktverzichts. Dieses merkwürdige Schauspiel der Corona-Pandemie hat Tomas Pueyo poetisch gelungen als Tanz beschrieben. Ein Lockdown hingegen ist für ihn der Hammer. Um im Bild zu bleiben, die 2. Welle hat uns aus dem Tritt gebracht, straucheln lassen und wir sind ganz schön heftig auf dem Tanzboden aufgeschlagen. Jetzt muss noch einmal der Hammer heraus geholt werden, ein zweiter Lockdown ist unausweichlich. Warum nur war unser Tanz so kurz? Gibt es vielleicht eine andere Bewegungsform, die besser zu uns passt und die uns vor dem Hammer bewahren kann?

Idee

In der Pandemie dreht sich alles um die sozialen Kontakte. Sie sind für das Infektionsgeschehen maßgeblich. Je öfter sich Menschen treffen und je größer die Gruppen dabei sind, desto heftiger die Ausbreitung. So einfach ist das. Wäre es daher nicht wunderbar, es gäbe eine Möglichkeit, die sozialen Kontakt stufenlos zu regulieren und so dem Infektionsgeschehen anzupassen? Die Lösung wäre eine Art Kontakt-Kontingent, über die jeder verfügen könnte. Diese Idee ist einfach, die entscheidende Fragen ist: Wie kann man so etwas umsetzen, so dass jeder auch bereit ist, dabei mitzumachen? Da gibt es nur eine Antwort: Die Corona-Warn-App bzw. deren technische Infrastruktur! Jetzt wird die Idee richtig spannend. Die weiteren Details ergeben sich fast von selbst. Die Gesundheitsämter wären die Instanz, welche das Kontakt-Kontingent für ihren Bereich festlegen würden. Jeder öffentliche Kontakt, sei es ein Besuch eines Konzert, eines Restaurants oder die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, wird der App gemeldet und sie zieht entsprechend Punkte vom Kontingent ab. Die Höhe einer solchen Abbuchung kann sich an einer Risikoklassifizierung orientieren: Der Besuch eines Fußballstadions verbraucht demnach einen Großteil des Kontinents, während das Stöbern in einem kleinen Buchladens das Punktekonto kaum belastet. Die Vorteile liegen auf der Hand. Jeder kann selbst für sich entscheiden, wie er sein Kontingent einsetzt. Habe ich diese Woche gespart, kann ich mir ein Restaurant-Besuch erlauben. Ist es fast bei Null, ist nur noch ein Anruf beim Lieferservice möglich, wenn die eigenen Kochkünste einen dazu zwingen. Ist das Kontingent aufgebraucht, kann die erzwungene Kontaktreduzierung mit einer Quarantäne für den öffentlichen Bereich verglichen werden. Die Koppelung mit der Corona-Warn-App und das Anmelden bei einem Kontaktereignis ermöglicht auch eine Benachrichtigung, falls während des Kontakts ein Superspreader Event statt fand.
Auf der anderen Seite bedeutet das, jeder kann wieder öffnen, sei es Händler, Musiker oder Verein. Es sind nicht mehr Behörden, die festlegen, wer öffnen darf und wer nicht, sondern es besteht wieder eine Konkurrenz, die allerdings durch das Kontakt-Kontingent von den Behörden reguliert wird. Aufgrund der aktuellen Gefahrenlage kann das jeweilige Gesundheitsamt die Kontakt-Kontingente vergeben und das Kontaktgeschehen steuern. Die Entscheidung, welche Kontakte getätigt werden, verbleibt jedoch eine individuelle. Da die Verwaltung des Kontingents auf einer datenschutzkonformen Plattform erfolgt und dabei keine personenbezogenen Daten ausgetauscht werden, sollte es keine Akzeptantiprobleme geben.
Eine Interessante Option wäre, verschiedene Kontingente anzubieten: Kurzfristig mit vielen Punkte oder ein langfristiges mit weniger Punkten. Dadurch wird die Pandemie auf Kosten einer kontrollierten Kontaktreduzierung auch längerfristig planbarer. Möchte ich an einem unheimlich tollen Konzert teil nehmen, das noch etwas in der Zukunft liegt, muss ich mir das mit einer Kontaktreduzierung erst ersparen.

Offline

Eine Lösung darf nicht nur auf der obligatorischen Nutzung einer App basieren. Wer gewohnt ist, ständig online zu sein, dem fällt jedoch das Offline-Denken zunehmend schwer. Zum Glück gibt es die Offline Version bereits. Das wären die Papier und Bleistift Kontaktlisten. Sie sollten ebenfalls kontingentiert werden und müssten entsprechend gering ausfallen, um die Steuerungswirkung der per App kontrollierten Kontingente nicht zu verwässern.

Hürden

Die technischen Hürden sind gering, da bereits aufgrund der Warn-App eine einsatzfähige Infrastruktur aufgebaut wurde. Die Erweiterungen sind geringfügig. Die juristischen Stolpersteine dürften schwerer aus dem Weg zu räumen sein, aber auch diese sollten kein unüberwindlich Hindernis darstellen. Vielleicht wäre auch eine freiwillige Selbstverpflichtung ausreichend, um das Kontakt-Kontingent einzuführen. Das größte aller Probleme wird die Zeit sein, denn eine Pandemie mag keine Entwicklerpausen.

Fazit

Es ist nur eine unausgereifte Idee, die noch Einiges an Feinschliff benötigt. Es gibt bereits Vorschläge, die Corona-Warn-App weiter zu entwickeln. Vielleicht lässt sich dieser Ansatz damit kombinieren oder es entwickelt sich eine eigene App daraus. Bisher konnte die Corona-Warn-App ihre Stärken noch nicht ausspielen und somit ihrer Rolle als Hoffnungsträger noch nicht gerecht werden. Eine Weiterentwicklung der Warn-App mit einem Einbuchungs-System in Verbindung mit einem je nach örtlicher Inzidenz angepassten Kontakte-Kontingent, könnte der entscheidende Schritt sein, den Tanz mit dem Virus solange fortzuführen, bis der rettende Impfstoff aus der gefährlichen Pandemie eine harmlose Infektion macht. Das wäre immerhin ein Hoffnungsschimmer. Jeder vermiedene Lockdown reduziert Leid und Kosten. Eine verbesserte Corona-Warn-App mit neuen Features könnte hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Das Highlight an dieser Idee ist aus meiner Sicht, dass dieser spielerische Umgang mit der Pandemie sowohl den zockenden Nerd als auch den kleinkarierten Erbsenzähler anspricht. Daher möchte ich mit den Worten schließen: Ich will diese App 😉

{ 14 comments… add one }
  • CitizenK 4. November 2020, 08:49

    Weniger als die Hälfte der App-Nutzer meldet einen positiven Kontakt. Und wenn, geschieht – nichts. Reicht nicht für einen Test. „Seien sie vorsichtig, meiden Sie…“ als Rückmeldung vom Gesundheitsamt. Offline werden Phantasienahmen eingetragen, und/oder die Weitermeldung bewirkt – siehe oben.

    • Marc 4. November 2020, 09:46

      Es gibt Vorschläge, dass vor einem Test die Schlüssel der Corona-Warn-App übermittelt werden, so dass die Gesundheitsämter die Meldung eines positiven Tests übernehmen könnten.

      Es hat ja seine Gründe, dass wir so eine starke zweite Welle haben. Die bisherigen Maßnahmen sind nicht ausreichend. Ich kenne ebenfalls sehr viele skurrile Geschichten, z.B von einer Schulkasse, die nicht getestet werden, obwohl eines der Schüler positiv war. Begründung: Die Schüler haben ja Masken im Unterricht getragen.

  • Stefan Sasse 4. November 2020, 11:37

    Ein Hauptproblem bei deiner Konkurrenz-Idee sehe ich noch in der Steuerung der Hilfen gerade für Selbstständige. Aber auch das wäre sicherlich machbar, vor allem wenn man endlich konsequent auf Basis deren Vorkrisenumsatzes zuschießen würde.

  • cimourdain 4. November 2020, 12:53

    Der Umgang mit der Kultur im Coronamanagement ist ziemlich übel und pragmatische Abhilfe geboten. Dieser Vorschlag ist schon deshalb sympathisch…
    … aber je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Nackenhaare haben sich mir aufgestellt.

    Beginnen wir beim praktischen Teil:
    – Die Corona-Warn-App ist nicht mit allen Geräten kompatibel. Die Deluxe-App mit mehr Features wird es erst recht nicht sein.
    – Die Bereiche mit hohem Ansteckungsrisiko werden ausgeblendet: Familie, Arbeit, Nahverkehr. Oder soll (was konsequent wäre) eine Kassiererin, die Kinder hat und mit dem Bus zur Arbeit fährt, ihr Kontaktkonto damit aufbrauchen?

    Dann das Thema Datenschutz:
    – Wo ein Trog ist… Der Grund, warum manche die Restaurant-Kontaktlisten mit Donald-Duck-Unterschriften ‚sabotieren‘ liegt nun mal darin, dass sich als erstes die Polizei auf diese gestürzt hat.
    – Entsprechend dürften auch mit einer Warn-App Ausweitung Begehrlichkeiten geweckt werden, da, um die Einhaltung der Kontaktbeschränkung zu prüfen, die Möglichkeit, App-Datenbestände von außen einzulesen, notwendig wäre.

    Aber vor allem steckt dahinter ein Staatsverständnis, das totalitär müffelt:
    – Nicht ohne Grund erinnert es in der Anlage an Chinas ‚social score‘ oder (offline) an die Hausbücher der DDR
    – Es verfestigt die bereits jetzt auf dem Vormarsch befindliche Sichtweise, dass soziales Leben ein Privileg ist, dass man sich (durch Verzicht) ‚verdienen‘ muss.
    – Grundrechte begründet(!) einzuschränken ist eine Sache, die juristisch verarbeitet werden kann und juristisch verhandelt wird. Aber sie zu rationieren? Wie soll da gegen Staatswillkür vorgegangen werden?

    Fazit: Es ist ein sehr technokratischer Ansatz, der mit dem westlichen Rechtebegriff in meinen Augen nicht kompatibel ist.

    • Marc 4. November 2020, 13:15

      Dann das Thema Datenschutz:

      Die Corona-Warn-App tauscht nur Schlüssel aus und gewährleistet dadurch Anonymität:

      https://www.coronawarn.app/de/faq/#anonymous

      Aber vor allem steckt dahinter ein Staatsverständnis, das totalitär müffelt:

      Das Virus zwingt uns zur Kontaktbeschränkung, nicht eine App mit Kontakt-Kontingenten. Sie soll diese nur steuerbar machen und zwar besser als nur mit dem Lockdown.

      • cimourdain 4. November 2020, 18:06

        Eventuell habe ich das falsch verstanden. Wenn dieses Modell auf der gleichen Freiwilligkeit wie die bisherige App. beruht, dann habe ich wenig Bedenken, außer dass natürlich ein weiteres Stückchen Souveränität an das Hirnersatzschachterl abgegeben wird.
        Wenn das ganze allerdings staatlich verordnet und mit Rechtsfolgen (Bußgeld) versehen ist, dann muss eine konkrete Nachweisbarkeit der Kontakte gegeben sein.

        • Marc 4. November 2020, 20:14

          Ich wollte einen kurzen Text mit wenig technischen Details, darunter leidet dann die Verständlichkeit. Ich sah das nicht als Problem an, da mir die Idee selbst nicht so verständlich ist.

          So ganz freiwillig wäre das Konzept nicht, da man von der Wahl zwischen App und Quarantäne gestellt würde.

    • Stefan Sasse 4. November 2020, 13:59

      Ja, ich bin da auch sehr skeptisch.

      Und die Schulen scheinen gerade zu den Infektionsherden Nummer 1 zu werden.

  • Jens Happel 4. November 2020, 15:17

    Also vor dem zweiten Lockdown wie auch vor dem ersten Lockdown hätte uns mal ein kühler Kopf bewahrt.

    Der erste Lockdwon war nachweislich überflüssig wie ein Kropf, denn die R-Zahl war schon vorher unter 1.

    Jetzt erleben wir ein DejaVu,

    Die R-Zahl (7 Tage) ist seit dem 20.10 rückläufig und die R-Zahl (4-Tage) ist rückläufig seit dem 23.10. Seit dem 29.10 bzw. 30.10 sind beide unter 1.

    Die Daten werden mit 3 Tage Verspätung veröffentlicht. Seit heute ist klar das beide R-Werte unter 1 sind, gestern war der erste unter 1. 3 Tage nach dem Beginn des Lockdowns, durch den 3 tägigen Meldeverzug hat das rein gar nichts mit dem Lockdown zu tun.

    Weshalb wollten wir den Lockdown? Richtig um exponentielles Wachstum zu stoppen, was eine R-Zahl unter 1 erfordert.

    Daraus folgt auch der 2 Lockdown ist überflüssig. Hebt ihn jetzt unsere Regierung auf?

    Woran liegt es dass unsere Regierung stets kopflos agiert? Weil unsere Regierung grundsätzlich von allen Experten immer die größten Paniker ins Kanzleramt holt. Diesmal besonders ärgerlich, weil dieselben Flitzpiepen die uns schon den ersten überflüssigen Lockdwon herbei beraten haben nun wieder die entscheidend Akteure waren.

    Dein Kontaktkontingent finde ich schlicht verfassungswidrig. Warum sollten bei komplett unterschiedlichem Risiko an Tod und schwerem Verlauf alle über einen Kamm geschert werden? Warum sollten diejenigen in den Risikogruppen, die da zum großen Teil durch eine Lebensweise hinein geraten sind, die nicht auf eine Maximierung ihrer Lebenszeit ausgelegt war, die gleiche Anzahl Kontakte bekommen. Wieso darf der Staat überhaupt meine Kontakte beschränken, wenn die Krankenhäuse leer sind, wie über den ganzen Sommer?

    Der Verlauf der Epedemie zeigt, der Schutz der Risikogruppen durch Zwangsmassnahmen für alle funktioniert nicht. Und zwar ausnahmslos in GANZ EUROPA nicht!

    Wer die Sterbezahlen und die Intensivauslastung drücken will, muss die Risikogruppen besonders schützen. Alles andere hat nicht funktioniert! Punkt aus.

    Jegliche Massnahmen hinsichtlich App und Kontakttagebücher erteile ich eine klare Absage. Hierzu müßte ich erst mal wieder Vertrauen haben, dass Meinungsfreiheit, Datenschutz und Grundrechte Teil des Wertekanons unserer Regierung sind.

    Ich sorge micht derzeit mehr um unsere Demokratie als um ein Virus, dass für 98% der Bevölkerung ungefährlich ist. Wir haben Spahn ein Ermächtigungsgesetz ausgestellt, warum? Weil es so vorrauschauend arbeitet? Wie bei den nicht bestellten Schutzkleidungen für das Krankenhaus Perosnal oder den nicht bestellten Schnelltests?

    Wir haben pauschal die Immunität aller Abgeordneten aufgehoben, wo ist der Sinn? Greift das Virus Abgeordnete ohne Immunität seltener an?

    Politiker rufen zu Denunzation auf, a la Blockwart 2.0 und IM 2.0.
    Behörden stellen Webseiten online auf denen man das ganz praktisch und anoynm erledigen kann. Wunderbar, hätte Mielke und Hitler doch auch nur das Internet gehabt.

    Merkel und Lauterbach wollen die Unverletzlichkeit der Wohnung aufheben.

    Auf youtube, Twitter und Facbook, werden misliebige Meinungen gelöscht, nicht nur die Regierung schweigt dazu, die Presse auch! 4.Gewalt, Pressefreiheit wofür? Herolde brauchen keine Pressefreiheit.

    Und dieser Regierung soll ich vertrauensvoll meine Daten geben, nö!

    Das einzige Konzept, das derzeit funktioniert ist das schwedische. Wie es der Zufall will, ist es auch das einzige das kompatibel mit unserem Grundgesetz ist. Solange wir nicht klipp und klar in diese Richtung gehen, diskutiere ich keine weiteren Einschränkungen der Grundrechte.

    Unsere panisch und evidenzlos agierende Regierung haben mich verloren. Ich halte sie durch die Bank für völlig unfähig.

    • Marc 4. November 2020, 17:14

      Der erste Lockdwon war nachweislich überflüssig wie ein Kropf, denn die R-Zahl war schon vorher unter 1.

      Herr Drosten erklärt hier wie gewohnt leicht verständlich, weshalb dieses Sinken des R-Werts in der ersten Welle auf ein statistisches Artefakt zurück zuführen ist:

      https://youtu.be/q9EwA8w-jP8?t=1483

      Es war die sich im Aufbau befindliche Testkapazität und die sich ändernde Teststrategie, die einen Einfluss auf die Berechnung des R-Wertes hatte.

      Das einzige Konzept, das derzeit funktioniert ist das schwedische.

      Das dürfen sie so meinen und es steht ihnen die Option offen, sich dort temporär während der Dauer der Pandemie oder dauerhaft aufzuhalten.

      Unsere panisch und evidenzlos agierende Regierung haben mich verloren. Ich halte sie durch die Bank für völlig unfähig.

      Weitere Evidenzen finden sie im obigen Video von Herrn Drosten. Aber bei einer ideologiefreier Nutzung von Google könnten sie noch auf weitere Treffer stoßen. Vorher sollten sie noch etwas Medienkompetenz aufbauen, Unfähigkeit ist an vielen Orten anzutreffen.

    • CitizenK 4. November 2020, 17:27

      Auch junge Menschen leiden nach überstandener Infektion unter Langzeitfolgen, sind oft monatelang arbeitsunfähig. Die neurologischen Schäden werden erst erforscht.

      Aber vielleicht haben die Schweden ja ein ganz anderes Nervensystem?

    • schejtan 4. November 2020, 19:39

      Das einzige Konzept, das derzeit funktioniert ist das schwedische.

      Auch wenn man dieser Meinung ist, sollte man immer noch in Erwaegung ziehen, dass eine Stichprobe der Groesse N=1 nicht repraesentativ ist und es sich deshalb nicht einfach mal so auf andere Laender uebertragen laesst. Ich zeig ja auch nicht auf Keith Richards (oder vielleicht doch eher Ozzy Osbourne) und sag „Hey, nimm ruhig so viel Drogen wie du willst, geht schon einigermaessen gut!“

      • CitizenK 4. November 2020, 22:20

        Außerdem hat Schweden weniger Außengrenzen als D, und die Dänen hatten auch dichtgemacht. Also nicht vergleichbar.

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