Aus der New York Times:
„In the good times, the former mayor of this small, wind-swept village of 5,000 in northern Spain was busy building: the olive oil museum, the wind museum, the museum of life. If that were not enough, there was the new bullring, the sports center with 25,000 seats and the zoo with the exotic-bird park.“
Jetzt ist die Bürgermeisterin dieses 5000-Einwohner-Städtchens angeklagt, für die Bewilligung von lokalen Bauprojekten 24 Millionen Euro kassiert zu haben. Mehr über die institutionellen Hintergründe der Korruption in Südeuropa.
Makroökonomisch wär das klasse, wenn jetzt noch ein paar Museen gebaut würden 😉
Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für unterbeschäftigte Gipsstatuen?