Der IDA zerstört mit dem Weglassen von Zukunftserzählungen Höckes Marshallplan – Vermischtes 30.09.2025

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die „Fundstücke“ werden mit einem Abschnitt des Textes, der paraphrasiert wurde, angeteasert. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels empfohlen; ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Zusammenfassungen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die „Resterampe“, in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann. Alle Beiträge sind üblicherweise in der Reihenfolge aufgenommen, in der ich auf sie aufmerksam wurde.

Letzte Woche war erste Schulwoche, da kam ich zu nichts. Daher diese Woche etwas verspätet. 🙂

Fundstücke

1) Weglassen als Tabu an Schulen

Der Text stellt das 2025 erschienene Buch Weniger macht Schule von Benedikt Wisniewski und Barbara Gottschling vor, in dem gefordert werde, dass Schulen nicht ständig neue Programme addieren, sondern durch «De-Implementierung» entlastet würden. Begründet werde dies mit dem Argument, dass durch das Weglassen unnötiger Maßnahmen Zeit und Ressourcen für das Wesentliche frei würden – etwa gutes Unterrichten und die Unterstützung der Schüler. Kritisch eingewandt werde allerdings, dass der Fokus auf «Effektivität» und «Nützlichkeit» eine problematische Messlogik impliziere, da Schulen keine Fabriken seien, sondern Orte menschlicher Interaktion. Es werde die These vertreten, dass Weglassen in Schulen tabuisiert sei, weshalb es unbewusst und ungesteuert geschehe. Anhand von Beispielen wie überfordernden Profilanforderungen, überladenen Lehrplänen und verdeckten Abwahlen von Fächern durch Schüler werde gezeigt, dass Selektion längst stattfinde. Auch Schulen als Organisationen müssten ständig Aufgaben priorisieren und anderes unausgesprochen fallen lassen. Plädiert werde daher für ein transparentes und bewusstes Weglassen: Nur so könne vermieden werden, dass unerreichbare Ideale formuliert und Lehrkräfte wie Lernende überlastet würden. (Philippe Wampfler, Schule Social Media)

De-Implementierung ist ein Konzept, das in meinen Augen viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Die Bildungspläne und Stundentafeln sind einfach viel zu voll. Es ist einer der beharrlichsten Mythen in der Bildungspolitik, dass etwas gelernt wird, nur weil man es in den Bildungsplan schreibt. Zahlreiche Interventionen dieser Art haben die Bildungspläne und Stundentafeln vollgemüllt: verbindlicher Informatikunterricht, weil Informatikkenntnisse irgendwie wichtig sind. Mehr Wirtschaftsunterricht, selber Grund. Eine zweite Fremdsprache, weil das irgendwie nützlich sein könnte. Völlig überzogene Erwartungen daran, was Demokratieunterricht leisten kann. Die Geschichte des Osmanischen Reichs als Hilfe für Integration, die verbindliche Besprechung des armenischen Völkermords als Korrektiv. Und so weiter. In der Praxis ist aber das Ganze dann weniger als die Summe seiner Teile. Bildungspläne können oft nicht in der gegebenen Zeit unterrichtet werden. Am allerschlimmsten aber ist die Idee, dass nur, weil etwas als Lernziel aufgeschrieben ist und die warmen Körper der Schüler*innen sich zu angegebenen Fächern bei angegebenen Lehrkräften physisch befinden auch Lernen stattfinden würde. Weniger wäre da echt mehr.

2) Höckes eigentliches Feindbild ist nicht Merkel, sondern Adenauer

Im Kommentar wird dargelegt, dass Björn Höcke trotz seiner formalen Rolle als Landeschef in Thüringen zum einflussreichsten Politiker der AfD geworden sei. Beschrieben wird, dass frühere Parteiführungen wie Lucke, Petry oder Meuthen gescheitert seien und die Partei sich Schritt für Schritt auf Höcke zubewegt habe. Seine Stärke liege nicht in Opportunismus, sondern in einer stabilen rechtsextremen Weltanschauung, die sich in völkischer Ideologie, Germanentümelei und Geschichtsrevisionismus zeige. Während andere Kräfte der europäischen Rechten zumindest versucht hätten, sich von offenem Antisemitismus und radikaler Systemfeindschaft zu distanzieren, habe die AfD diesen Weg nicht beschritten, sondern sich aus einer eurokritischen Gründungspartei immer weiter nach rechts verschoben. Höckes eigentliches Feindbild sei nicht Angela Merkel, sondern Konrad Adenauer, da er den „langen Weg nach Westen“ ablehne. Damit richte sich sein Angriff nicht nur gegen die Politik der Gegenwart, sondern gegen die Grundlagen der Bundesrepublik insgesamt. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass alle Hoffnungen, die AfD unter Höcke politisch einbinden oder mäßigen zu können, illusionär seien, da er und seine Anhänger den Kern des demokratischen Konsenses in Deutschland grundsätzlich ablehnten. (Robin Alexander, WELT)

Es ist ja durchaus begrüßenswert, dass Robin Alexander ein so klares Urteil über Höcke fällt. Was mir völlig unklar ist: wenn diese Analyse stimmt (und daran habe ich keinen Zweifel), was ist dann die Konsequenz? Dann hätten wir als eine der einflussreichsten Personen in der AfD einen systemfeindlichen Rechtsextremisten. Gleichzeitig wird aber im selben Blatt, das Alexander hauptberuflich beschäftigt und diesen Artikel veröffentlicht, ständig für eine Zusammenarbeit mit genau dieser Partei geworben. Mir ist einfach unklar, wie das zusammengeht. Diese „Schrödingers AfD“, die gleichzeitig verfassungsfeindlich ist und niemals an die Macht kommen darf, deren Wähler man aber nicht ignorieren darf und mit der man deswegen zusammenarbeiten muss, ist eine absolute Katastrophe. Da müsste endlich mal eine Entscheidung her. Entweder ist sie verfassungsfeindlich und extremistisch, und dann verbietet sich die Zusammenarbeit. Oder sie ist im Endeffekt auch nichts anderes als Meloni, Le Pen, Kaczinsky und Co – und dann gibt es keinen Grund, dauernd diese Debatten zu führen. Ich hab es langsam echt satt.

3) Wie der VDA die IAA zerstörte.Ein Lehrstück der Fehlkommunikation.

Der Beitrag kritisiert, dass die Internationale Automobilausstellung 2025 eine große Chance verpasst habe. Zwar hätten BMW und Mercedes technisch herausragende Elektroautos vorgestellt, doch sei die positive Botschaft von ihrem eigenen Lobbyverband, dem VDA, zerstört worden. Statt Stolz auf die neuen Modelle zu zeigen, habe die VDA-Präsidentin erneut vom drohenden Untergang der Branche gesprochen und gefordert, alte Verbrennertechnologien weiter zu schützen. Diese „Fehlkommunikation“ habe den Eindruck erweckt, die deutsche Autoindustrie wolle am Markt vorbei produzieren. Besonders widersinnig erscheine der Vorstoß, Hybrid- oder Range-Extender-Technologien neu aufzulegen, obwohl moderne E-Autos mit 700–800 Kilometern Reichweite keinen fossilen Zusatzantrieb mehr benötigten. Der Autor vergleicht das mit der britischen Eisenbahnergewerkschaft, die nach dem Umstieg auf Elektroloks noch einen nutzlosen Heizer verlangte. Nur Audi habe den klaren Satz formuliert: „Die Zukunft des Autos ist elektrisch.“ Genau diese eindeutige Botschaft sei auf der IAA überfällig gewesen. (Frank Stauss)

Ich habe bereits 2017 geschrieben, dass die deutsche Automobilindustrie fertig hat und sich auf einem langen Abstiegsweg empfindet. Die verzweifelten Versuche, gegen die offensichtliche Marktentwicklung anzukämpfen, zog Millionen ins Lobbying und Verhindern zu investieren und krampfhaft an veralteten Technologien festzuhalten, wird uns alle teuer zu stehen kommen. Und das ist ein privatwirtschaftliches, kein wirtschaftspolitisches, Versagen. Die Konzerne haben die Zeichen der Zeit zu spät erkannt, haben nie konsequent entsprechende Schritte ergriffen, haben es nicht geschafft, sich selbst zu reformieren. Angesichts der Bedeutung der Branche für das ganze Land ist das ein Desaster, das uns alle angeht, aber für mich hier im Herzen des Ländle und kaum einen Steinwurf von Daimler und Porsche entfernt gleich dreifach.

4) Beyond the „Marshall Plan“: China’s solar boom as world-changing industrial policy.

Adam Tooze führe aus, China habe im ersten Halbjahr 2025 über 250 GW Solarleistung installiert – mehr als die USA insgesamt –, offiziell seien es 212 GW gewesen. Chinas Zubau übertreffe die restliche Welt zusammen deutlich; selbst im Rekordjahr 2024 der USA entsprächen deren 50 GW annualisiert nur einem Zehntel des chinesischen Tempos. Für H2 2025 werde zwar eine Abschwächung erwartet, insgesamt lägen 2025 aber wohl 300–310 GW drin. Die industrielle PV-Kapazität Chinas betrage schätzungsweise 1200 GW pro Jahr; die dafür seit 2011 gewährten Subventionen von rund 50 Mrd. $ seien – gemessen am Effekt – hervorragend investiert. Angesichts eines global nötigen Zubaus von 700–1000 GW jährlich sei diese Kapazität nicht überzogen, vielmehr unverzichtbar; eine Energiewende ohne chinesische Lieferketten sei „undenkbar“. Tooze argumentiere, Elektrifizierung sei das Tor zur Dekarbonisierung; Chinas Stromanteil am Endenergieverbrauch liege bereits bei 30 % und steige, während USA/EU bei etwa 22 % stagnierten. Der Westen solle daher weniger über Subventionen klagen und vielmehr Märkte für chinesische Panels schaffen und Sicherheitsbedenken pragmatisch lösen. Besonders für Schwellen- und Entwicklungsländer eröffneten billige chinesische PV und Batterien gewaltige Chancen; Chinas Boom markiere eine weltwirtschaftliche Zäsur, die in Tempo und Maßstab an die großen Technologieepochen erinnere. (Adam Tooze, Chartbook)

Passend zu Fundstück 3 ein weiteres Kapitel in der „wir haben mit dem Festhalten am Vergangenen die Zukunft verpasst“-Kapitel. Wenn ich mir vorstelle, wie viel Verhinderung, Blockade und Zögerlichkeit wir bei dem Thema haben, will ich weinen. Das heißt im Übrigen nicht, dass ich will, dass wir wie China werden oder so was. Aber eine Scheibe abschneiden beim Thema strategische Wirtschaftspolitik könnte man sich schon. Ich habe keine Ahnung, wie man „Sicherheitsbedenken pragmatisch lösen“ will, und ich habe echt keine Lust, vom russischen Regen in die chinesische Traufe zu kommen. Aber da wir im Endeffekt ein Jahrzehnt verschwendet haben, besteht tatsächlich kaum eine andere Alternative. Sollte der Durchbruch der Erneuerbaren tatsächlich in der von Tooze skizzierten Weise kommen, wäre das wahrlich eine Zäsur – und eine, bei der wir weitgehend Zuschauer sein werden.

5) Auf der Suche nach der neuen Zeit

Im Essay wird ausgeführt, dass in der Gegenwart kaum noch Zukunftsoptimismus bestehe und selbst Anhänger der Regierung Merz-Klingbeil Schwierigkeiten hätten, ihren Kindern eine positive Vision zu vermitteln. Nostalgie nach der Zukunft ersetze die früher verbreitete Zuversicht, während die radikale Rechte von dieser Leerstelle profitiere. Ihr Programm sei zwar ein „Katalog von Versprechen“, bei dem nur die Drohungen umgesetzt würden, doch das menschliche Gehirn neige dazu, lieber Lügen zu glauben, wenn sie Hoffnung machten, als unangenehme Wahrheiten. Den demokratischen Parteien werde vorgehalten, Gefühle zu vernachlässigen und fast ausschließlich Abwehrkämpfe zu führen, anstatt mit greifbaren Erfolgen das Vertrauen in die offene Gesellschaft zu stärken. Als Beispiel werde das 9-Euro-Ticket genannt, das große Zustimmung fand, aber wieder abgeschafft wurde. Kritisiert werde, dass Koalitionen mit Zumutungen, Drohungen und düsteren Szenarien aufträten, statt Begeisterung zu wecken. Eine demokratische Regierung müsse aber auch Freude vermitteln und Geschichten vom Fortschritt erzählen. Als mögliche Visionen würden die rasante Entwicklung der Photovoltaik, Fortschritte in der Medizin, Erkenntnisse aus dem All und eine globale „Weltinnenpolitik“ genannt. Betont werde, dass es bereits viele positive Entwicklungen gebe, doch dominiere die rechte Angst-Rhetorik den Diskurs. (Nils Minkmar, Der Siebte Tag)

Das ist auch eine Sache, die mich schon lange beschäftigt: der Mangel an einer positiven Zukunftserzählung. Die Grünen warnen vor den furchtbaren Folgen des Klimawandels, wenn wir uns nicht einschränken, die CDU warnt vor den furchtbaren Folgen für die Volkswirtschaft, wenn wir uns nicht einschränken und den furchtbaren Folgen für die Gesellschaft, wenn wir Migration nicht einschränken. Die LINKE sieht sowieso Krieg und Krise um die nächste Ecke lauern. Die FDP wollte die Schuldenbremse einhalten. Der Slogan der SPD ist seit 20 Jahren „wir sind etwas weniger scheiße als die anderen“. Die einzigen, die überhaupt eine positive Erzählung haben, ist die AfD (wenngleich die gleichzeitig die apokalyptischste Untergangserzählung haben, aber dieses manichäische Weltbild ist ja typisch für Rechtsextremisten). Wo sind denn demokratische Zukünfte, auf die ich hoffen kann? Wo ist die bessere Welt von morgen?

Resterampe

a) The Irony of Using Charlie Kirk’s Murder to Silence Debate (The Atlantic). Das ist nicht ironisch, das ist die MO des Ganzen.

b) JD „Meinungsfreiheit“ Vance. (Twitter) Told you so. Over and over.

c) Interview mit dem ehemaligen BpB-Präsident. (taz)

d) Nachklapp zu Klöckners taz-NIUS-Vergleich. (taz)

e) Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet (Welt). Immer sind die Linken schuld.

f) Die Bahn ist echt so kaputt. (Standart)

g) Ich sag’s immer wieder, die meisten Umfragen sind nutzlos. (Twitter)

h) Lehrkräfte im NS-Staat: Neue Recherchen fördern bestürzende Details zutage (News4Teachers). Ist eben nie ausgeforscht, das Thema.

i) Die scheinheiligen deutschen Meinungsfreiheitskonvertiten (Welt). Da beschäftigt das Blatt auch eine Menge von.

j) Trump Might Be Losing His Race Against Time (The Atlantic). Here’s to hoping.

k) Man kann sich immer darauf verlassen, dass Trump den Subtext zu Text macht. (Twitter)

l) Ich lass das mal für alle diejenigen da, die die Warnungen von Hans-Georg Maaßen übertrieben fanden. (Twitter)

m) What Republicans Can Do If They Really Want to Protect Free Speech (The Atlantic). THEY DON’T. FOR FUCK’S SAKE.

n) Die übersehene Wahrheit des Thilo Sarrazin (Welt). Ne, sorry. Ich bin ja durchaus bei Poseners Forderungen, aber das war nicht „übersehen“ bei Sarrazin. Keine Notwendigkeit, den quasi posthum zum großen Denker zu adeln.


Fertiggestellt am 27.09.2025

{ 6 comments… add one }
  • VD 30. September 2025, 08:21

    2) Höckes eigentliches Feindbild ist nicht Merkel, sondern Adenauer

    „Es ist ja durchaus begrüßenswert, dass Robin Alexander ein so klares Urteil über Höcke fällt. … Gleichzeitig wird aber im selben Blatt, das Alexander hauptberuflich beschäftigt und diesen Artikel veröffentlicht, ständig für eine Zusammenarbeit mit genau dieser Partei geworben.“

    Mal aus Interesse: Gibt es einen oder mehrere Artikel in der Welt, die diese These bestätigen? Ich habe die Welt im Abo (aber nur weil die anderen deutschen Tageszeitungen noch schlechter sind – subjektive Meinung).

    • cimourdain 30. September 2025, 08:53

      Der Meinungsartikel Alexanders ist eigentlich eine getarnte Werbung für das Buch seines Kollegen aus der WELT-Redaktion, Frederik Schindler, der regelmäßig über die AfD kritisch schreibt.
      https://www.welt.de/autor/frederik-schindler/

    • Stefan Sasse 30. September 2025, 09:02

      Welche These?

      • VD 30. September 2025, 10:04

        Hierfür:
        Gleichzeitig wird aber im selben Blatt, das Alexander hauptberuflich beschäftigt und diesen Artikel veröffentlicht, ständig für eine Zusammenarbeit mit genau dieser Partei geworben.

  • Thorsten Haupts 30. September 2025, 10:18

    Zu 2)

    Als prominente Teile der GRÜNEN noch aus kommunistischen Splittergruppen kamen und klar verfassungsfeindlich waren, hat niemand ernsthaft diese Frage aufgeworfen. Die Partei war gewählt, sass im Bundestag und hatte damit alle demokratischen Rechte, fertig.

    Das ist für die GRÜNEN gutgegangen, aber sicher war das zu dem von mir betrachteten und erinnerten Zeitraum – späte achtziger – keineswegs.

    Unabhängig davon geht mir die Debatte inzwischen wirklich auf die Nerven. Wenn der Partei gerichtsfest Rechtsextremismus nachgewiesen werden kann, ab damit vor das BVerfG und Verbotsverfahren, fertig. Wenn nicht, höre ich bewusst nicht mehr zu – dann sind alle Vorwürfe nur Schmutzwerfen auf eine ungeliebte politische Konkurrenz.

    Gruss,
    Thorsten Haupts

  • Lemmy Caution 30. September 2025, 11:12

    l) Ich lass das mal für alle diejenigen da, die die Warnungen von Hans-Georg Maaßen übertrieben fanden. (Twitter)
    Bin kein Fan von Maassen, aber der erwaehnte Eric Ahrens war nur zeitweilig rechtsradikal. Das ist ein Student der Germanistik und Romanistik mit viel Beduerfnis nach Aufmersamkeit, der zum „richtigen“ Zeitpunkt Polit-Marketing in neuen Plattformen verstanden hat. Er packt hier ein paar interessante Dramen aus: https://www.youtube.com/watch?v=5mM_Akmx5h4

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